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Besuch aus Genf!

Als wir am Dienstagmorgen um acht Uhr in der Schule eintrafen, regnete es stark. Wir besprachen den Tagesablauf und nahmen die Absenzen zur Kenntnis. Wir teilten uns in Gruppen auf für den Nachmittag. Einige Schüler arbeiteten am Morgen am französischen Vortrag, den sie den Austauschschülern präsentierten sollten. Andere arbeiteten an Plakaten oder bereiteten Spiele vor. Eine dritte Gruppe ging an die Vorbereitung des Mittagessens.

Um 11:50 kamen die Schüler mit dem Linienbus von Uzwil in Oberbüren an. Wir empfingen sie herzlich und begleiteten sie in den Lichthof, wo eine feine Spaghettata auf uns wartete. Nach dem Essen wurden zunächst die Velos zugeteilt und dann ging’s los in der Hoffnung auf besseres Wetter. Auf dem Weg nach Niederbüren machten wir noch einen kurzen, spannenden Zwischenstopp bei Ferrari Joe. Er machte eine kurze Hausführung und zeigte uns seine Ferraris.

Danach fuhren wir gemeinsam der Thur entlang bis zum Minigolfpark in Niederbüren. Wir hatten viel Spass, doch in den letzten Minuten fing es heftig an zu regnen. Unter dem Schutz der Bäume fuhren wir so schnell wie möglich zurück ins OZ.

Dort angekommen, hatten wir zwei Lektionen Sport bei Herrn Walser. Wir hatten Muskeltraining und zum Schluss noch Fussball, Unihockey und Volleyball. Nach der Turnstunde konnten die Austauschschüler unseren Vortrag über Gemeinde und Kanton geniessen, zu dem nachher Fragen auf Deutsch gestellt wurden.

Ein paar Schüler gingen dann in die Küche. Der Grillabend musste organisiert werden. In der Zwischenzeit spielten die anderen mit den Genfer Schülern Kennenlern-Spiele. Zum Abendessen trafen die Eltern der Gastfamilien ein und wir genossen einen tollen Abend mit der berühmten St. Galler Bratwurst, feinem Salat und Desserts.

Nach diesem unterhaltsamen Abend gingen die Westschweizer zu ihren Gastfamilien, wo sie die Nacht verbringen durften. Um zehn Uhr abends gingen alle geschwächt schlafen. Der Abend in den Gastfamilien wurde meist mit unterschiedlichen Spielen verbracht.

Am Mittwochmorgen um acht Uhr gab es noch ein Erinnerungsfoto und wir verabschiedeten uns vor der Post von der Austauschklasse.

Au revoir à Genève!! In einer Woche werden wir ihnen einen Gegenbesuch abstatten!