Projektorganisation
Der Oberstufenschulrat hat für die Projektbegleitung eine Baukommission mit Vertretern des Oberstufenschulrates sowie der Lehrerschaft und weiteren externen Personen eingesetzt.
Diese hat in intensiver Zusammenarbeit mit den Architekten und Spezialingenieuren das Wettbewerbsprojekt zum heutigen Stand weiterentwickelt. Die Einsetzung von Subkommissionen für Spezialgebiete (Labor- und Werkräume, Küchen, Office, Sportanlagen etc.) löste einen breiten Meinungsbildungsprozess aus, dessen Resultate weitgehend in das Projekt einfliessen konnten. Eine Vernehmlassung bei allen Behörden der beiden Gemeinden ergab ein gutes Beurteilungsresultat.
Zur Realisierung der ganzen Oberstufenschulanlage ist folgender Landerwerb erforderlich:• von der Primarschulgemeinde Oberbüren 10'574 m2
Von den insgesamt 13425 m2 Bauland werden heute für die Realisierung der Oberstufenschulanlage samt Umgebung/Pausenplätze/Parkplätze ca. 10'500 m2 in Anspruch genommen. Der Rest ist Reservebauland für eine allfällige spätere Erweiterung der Schulräumlichkeiten und Turnhalle.
Die Landfläche liegt in der Zone für Öffentliche Bauten. Die Kaufverträge mit den heutigen Landeigentümern konnten unter Vorbehalt der Kreditgenehmigung abgeschlossen werden.
Diese hat in intensiver Zusammenarbeit mit den Architekten und Spezialingenieuren das Wettbewerbsprojekt zum heutigen Stand weiterentwickelt. Die Einsetzung von Subkommissionen für Spezialgebiete (Labor- und Werkräume, Küchen, Office, Sportanlagen etc.) löste einen breiten Meinungsbildungsprozess aus, dessen Resultate weitgehend in das Projekt einfliessen konnten. Eine Vernehmlassung bei allen Behörden der beiden Gemeinden ergab ein gutes Beurteilungsresultat.
Erschliessung und Landerwerb
Zur Realisierung der ganzen Oberstufenschulanlage ist folgender Landerwerb erforderlich:• von der Primarschulgemeinde Oberbüren 10'574 m2
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Von den insgesamt 13425 m2 Bauland werden heute für die Realisierung der Oberstufenschulanlage samt Umgebung/Pausenplätze/Parkplätze ca. 10'500 m2 in Anspruch genommen. Der Rest ist Reservebauland für eine allfällige spätere Erweiterung der Schulräumlichkeiten und Turnhalle.
Die Landfläche liegt in der Zone für Öffentliche Bauten. Die Kaufverträge mit den heutigen Landeigentümern konnten unter Vorbehalt der Kreditgenehmigung abgeschlossen werden.