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Sonderwoche 2022 der 1. Oberstufe

Mit viel Freude schauen wir zurück auf eine intensive Woche. Der Stundenplan wurde komplett auf den Kopf gestellt und die Klassenverbände wurden für Montag und Dienstag durch Kurse aufgelöst. Da gab es verschiedene Angebote, welche die Schülerinnen und Schüler wählen konnten - Geschenke aus der Küche, 3D – Modellieren, Handlettering, Flaschengarten…
Am Mittwoch war eine Stufentag geplant. Die vier Klassen verbrachten den Morgen gemeinsam mit dem Schlechtwetterprogramm - ein Unihockey-Turnier am OZ. Es wurde geschwitzt und um den Ball gekämpft – herrlich. Danach pilgerten alle zur «Eichhütte», wo wir gemeinsam über die genutzten und ungenutzten Torchancen fachsimpeln konnten.
Donnerstag und Freitag verbrachten die Klassen unter sich. Auch hier gab es wieder ganz unterschiedliche Projekte. Schauen Sie selbst.

Die Klassentage
Klasse 1ra

Klasse 1rb
Klassentag 1: Barfussweg und Rodeln
Am Donnerstagmorgen brach die Klasse 1rb bei bestem Wetter auf in Richtung Gontenbad. Kurz nach dem Verlassen des Appenzellerbähnli wurden die Schuhe ausgezogen und wir liefen barfuss über Stock und Stein bis zum Kronberg. Der Weg führte über nasses Gras, Teer und Kiesel, sowie durch Schlammbecken, die bis zu den Knien reichten. Auch eine Abkühlung im Bach durfte nicht fehlen. Eine Wurst vom Grill stärkte uns für den Nachmittag, bei dem ausgetestet wurde, wer die Rodelbahn am schnellsten herunterfahren kann. Das letzte Rodelticket wurde bei einer Wandsitzchallenge ehrgeizig umkämpft. Da die Beine der letzten zwei Schülerinnen und Schüler so stark waren, dass die Challenge nicht enden wollte, musste das Ticket beim «Schere-Stein-Papier» verlost werden. Bei den sommerlich warmen Temperaturen erfrischte uns als Abschluss des Klassentags eine Glace.

Klassentag 2: Trampolinpark und Spiele
Auch am Freitagmorgen startete die Reise bei Sonnenschein in Richtung Gossau. Am Morgen haben wir uns im Trampolinpark ausgepowert und uns im Ninja-Parcours gemessen. Verschwitzt machten wir uns dann am Mittag auf den Weg in Richtung Strandbad, um uns abzukühlen. Leider hat es jedoch auf halber Strecke angefangen zu regnen. So entschieden wir uns kurzerhand in den Bodensee zu springen. Erstaunlicherweise war er gar nicht so kalt. Gesellschaft leisteten uns eine verfressene Taube und eine flinke Maus.
Den Nachmittag verbrachten wir bei Spiel und Spass in der Schule beim Werwölflen und beim Exit-Game.

1sa
Am Donnerstag sind wir mit dem Bus nach Wuppenau gereist, um dort den Barfussweg zu machen. Unterwegs hatten wir verschiedene Geheimaufgaben zu lösen, welche von den Mitschülern später erraten werden sollten. Zu Mittag assen wir an einer Grillstelle mitten im Wald. Nach einer kleinen Pause am Weiher nahmen wir schliesslich den Bus zurück nach Oberbüren. Unser Weg direkt in den Spar, wo es für alle ein Glacé gab. Anschliessend spazierten wir zur Thur, um uns etwas abzukühlen und von den Strapazen der Wanderung zu erholen. Auf dem Weg zurück zum Schulhaus hatte Livio die Idee, das Ferrari-Haus anschauen zu gehen. Also machten wir kurzerhand einen kleinen Umweg und ganz unerwartet hielt uns der Besitzer bereitwillig einen kleinen Vortrag über sein «Museum». Zurück im OZ spielten wir schliesslich noch eine Runde Kubb, bevor es, nach einer erneuten kleinen Abkühlung durch den Gartenschlauch, letztlich nach Hause ging.

Am Freitag besuchten wir gemeinsam mit der Klasse 1sb die Bodaborg in Rümlang. Dort lösten wir knifflige Rätsel und bewiesen unsere Geschicklichkeit, um aus den verschiedensten Räumen auszubrechen.

1sb
Am Donnerstag sind wir mit dem Velo über ländliche Umwege zum Golfpark nach Waldkirch gefahren. In einem zweistündigen Workshop durften wir auf dem Green die Golfbälle einlochen und im Übungscenter den Abschlag erlernen. Mit einem Golferarm ging es dann auf dem Velo wiederum über Landwege nach Bischofszell in die Badi. Nach einer kurzen Sandwichpause spielte die Klasse bis zum Tagesende «Badifangis».
Am Freitag sind wir mit dem Zug nach Rümlang ZH gefahren. Dort wurden in den über 20 Quest-Räumen der BodaBorg Zürich Teamwork, Cleverness und Geschicklichkeit gefordert.