Eigensicherung trainieren
Zusammen mit Assistentin Jelena vermittelt Andy Hugentobler den Schülerinnen einfach zu erlernende Kampftechniken, die immer und überall angewendet werden können. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf den Prinzipien der allgemeinen Eigensicherung. Die Mädchen sollen lernen, auf ihre Gefühle zu vertrauen und Warnsignale des eigenen Empfindens ernst zu nehmen. Rollenspiele helfen, Verhaltensstrategien zu erlernen, um Konflikten und Angriffen, begleitet von verschiedenen Formen von Gewalt, zu begegnen.
Eigensicherung im Vordergrund
In diesem Kurs geht es nicht darum, aus den Mädchen Kampfsportlerinnen zu machen, sondern ihnen Kampfprinzipien zum Selbstschutz speziell in öffentlichen Räumen (Lift, Bus usw.) beizubringen. Die Eigensicherung steht im Vordergrund. In diesem Zusammenhang gehört auch der Umgang mit sensiblen Daten (Internet), das Verhalten an Parties und in der Gesellschaft. Im Kommunikationstraining geht es um Körpersignale und den „Gefahren-Radar“: Situationen voraussehen, Zeichen deuten. Selbstverteidigung bedeutet, sich einer Bedrohung zu stellen, das Problem anzugehen und Lösungsansätze zu suchen. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, kommt dabei auch der Spass an der Bewegung nicht zu kurz!
Grosse Erfahrung
Nebst seiner Tätigkeit als Lehrer und zertifizierter Schulleiter beschäftigt sich Andy Hugentobler seit langem mit dem sogenannten "violence management". Neben psychologischen Aspekten der Selbstverteidigung werden auch rein taktische Kampfprinzipien und Kampftechniken unterrichtet, die einfach zu erlernen sind und immer und überall angewendet werden können. Dazu gehören folgende Inhalte:
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